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YOU Mail – Die 115te

Januar 15, 2010

YOU Mail – Die 115te 15.01. 2010

So, da kommt sie, die erste YOU Mail des Jahres 2010. Und zu diesem Anlass wünsche ich allen Lesern der YOU Mail Gottes Segen und ein spannendes Jahr 2010.

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Ab dieser YOU Mail werde ich alle Termine die öffentlich zugänglich sind als „öffentlich“ markieren. Alle anderen sind geschlossene Veranstaltungen, wie z.B. Vorstandssitzungen oder Freizeiten, für die die Anmeldefrist abgelaufen ist.

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

Andacht

Nicht durch starke Arme

Ist es nicht schön, wenn man etwas erarbeitet, etwas schafft? Zum CVJM gehört es einfach dazu, dass man sich einbringt, dass man aktiv ist und das ist auch sehr gut so!

Heute habe ich aber wieder einmal einen Bibelvers gelesen, der auch eine andere Seite betont, nämlich die des Heiligen Geistes.

„Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.“
Egal wie gut wir darin sind, Gruppen zu planen und zu leiten. Egal wie sehr wir uns anstrengen, Teilnehmer einzuladen und mit guten Ideen in der Gruppe zu halten.
Wenn wir im CVJM Gruppenarbeit machen, dürfen und sollen wir uns an Gott wenden und mit Gottes heiligem Geist rechnen. Etwas, was man im Getümmel schon mal vergisst, was aber grundlegend wichtig für unsere Gruppenarbeit ist.

Das heißt, vor die Gruppenstunde gehört neben der Besprechung mit den anderen Mitarbeitern, auch eine Besprechung mit Jesus alias Gebet.

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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16.01. – Pray`n stay – Zwingenberg (öffentlich)
Vom 15. bis 16. Januar 2010 sind alle Jugendlichen ab 13 Jahren herzlich eingeladen, gemeinsam mit vielen anderen oder auch nur alleine in einer der pray-stations mit Gott Kontakt aufzunehmen.
Übergebt Ihm Eure Probleme, Ängste und Sorgen oder sagte einfach mal etwas ausgiebiger DANKE GOTT dass Du da bist und so viel für mich tust.
Der Abend beginnt mit einem Gottesdienst des Lift-Teams vom CVJM Bickenbach, nach einer kurzen Pause wollen wir die pray-stations eröffnen, die dann für die bis spät in die Nacht offen sind.
Auf einer walk &  pray tour wollen wir uns einwenig bewegen, aber auch dabei an verschiedenen Stellen halt machen und Gott loben, danken und bitten.
Ein Impuls um Mitternacht (midnight pray) beendet den Tag für diejenigen, die nicht über Nacht bleiben wollen oder dürfen.
Während der Nacht steht eine Gebetsecke zur Verfügung, um auch während der Nacht Gebete fortzusetzen oder in aller Stille etwas loszuwerden. Erfahrene Mitarbeiter können Dich dabei begleiten.
Nach einem kurzen Morgenimpuls wollen wir dann zusammen frühstücken und Euch wieder in den Alltag entlassen. Aber der Alltag wird anders sein….

Anmelden könnt Ihr Euch hier: info@cvjm-zwingenberg.de
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16.01. – Jahreshauptversammlung – Reinheim (öffentlich)
14:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Georgenhausen.
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16.01. – 3. KonfiCastle Vorbereitungstreffen – Burg Rieneck
10.00 – 14.00 Uhr
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16.-17.01. – Kreisverbandsvorstandsklausur – Burg Rieneck
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16.01. – Neujahrsempfang – Eberstadt (öffentlich)
Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr mit Bildern.
Mit der Jahreslosung 2008 gibt es einen Ausblick auf das neue Jahr.
Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder und Interessierte.
Beginn ist um 18:00 Uhr
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21.01. – Vorstandssitzung – Eberstadt
19.30 Uhr im Vereinsheim.

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Workshop

Kleine Lebensregeln III

Ich habe von John R. Mott, dem ehemaligen Weltbundpräsidenten und Nobelpreisträger drei Listen mit kleinen Lebensregeln gefunden. In den nächsten drei Wochen werde ich die drei Listen veröffentlichen, in der Hoffnung, dass Du auch Punkte findest, die Du für Dich umsetzen willst.

Diese Woche:

Um geistlich zu wachsen

1.Ich ersinne weitreichende und großzügige Pläne, mein geistliches Leben zu fördern.
2. Ich lege gelegentlich einen halben oder einen ganzen Tag zur Überprüfung einer geistlichen Situation ein.
3. Ich halte unter allen Umständen die Morgenwache.
4. Ich tue alles um mein Gebetsleben zu fördern.
5. Ich baue die »Stille Zeit« in meine Pläne ein.
6. Ich übe ein regelmäßiges Bibelstudium.
7. Ich lese gelegentlich ein bedeutendes Bekenntnisbuch der Kirche.
8. Ich gehe regelmäßig zur Kirche.
9. Ich bekämpfe mutig die Sünde in jeder Form. Insbesondere suche ich die »kleinen Sünden« auszuschalten.
10. Ich komme in Herzenskontakt mit der echten Not meines Nächsten und versuche, ihm zu helfen.

Bis dahin

ein gesegnetes neues Jahr

Heydy

YOU Mail – Die 114te

Dezember 11, 2009

YOU Mail – Die 114te 11.12. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

Andacht

Setz jemanden frei!

Immer wieder das Gelaber in der Vorweihnachtszeit von einem Advent, in dem man sich besinnen soll, ruhig werden soll blablabla…
Ist denen die das sagen nicht klar, dass die Adventszeit die stressigste Zeit im Jahr ist?

Ich befinde mich gerade zwischen den beiden Meinungen, weil ich jedes Jahr, auch in diesem, Andachten zum ruhigen Advent halte, in dem man sich auf die Ankunft Jesu innerlich vorbereitet. Ich frage mich aber trotzdem, was das eigentlich soll, wenn dann doch alle nur rumhetzen und keine Ruhe finden.

Ich denke beides hat seine Berechtigung:

Erstens: Der Advent sollte tatsächlich diese Zeit sein, in der wir uns auf Jesus konzentrieren, auch wenn wir das dass ganze Jahr über tun sollten. Vielleicht als neuer Anfang deiner Beziehung zu Jesus.

Zweitens: Natürlich bringt so ein Fest, auf das wir uns ja freuen auch einiges an Vorbereitungen mit, das kann man auch in anderen Kulturen beobachten.

Wie gehen wir aber jetzt damit um?

Wie wäre es, wenn Du Dir jemanden überlegst, den Du speziell entlasten kannst ohne Dich selbst mehr zu belasten.
z.B.
– einen nicht ganz so wichtigen Termin ausfallen lassen
sich von jemandem KEIN Geschenk zu Weihnachten wünschen etc.

Wenn Du etwas gefunden und umgesetzt hast, kannst Du es mir schreiben und ich bring es anonym in die nächste YOU Mail ein.

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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12.12. – Weihnachtsmarkt / außerordentlicher Mitarbeiterkreis – Reinheim
14:00 Uhr Aufbauen für den Weihnachtsmarkt, im Anschluss gegen
17:00 Uhr Außerordentlicher Mitarbeiterkreis zum Thema Öffentlichkeitsarbeit
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13.12. – Ueberauer Weihnachtsmarkt – Reinheim
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14.12. – Vorstandssitzung – Arheilgen
20.00 Uhr im CVJM Vereinshaus.
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15.12. – Vorstandssitzung – Eberstadt
19.00 Uhr im Vereinsheim.
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17.12. – Sing and Pray – Zwingenberg
Ab 20.00 Uhr im Kindergartenkeller in Zwingenberg.
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18.12. – Waldweihnacht – Arheilgen
Treffpunkt ist 17.00 Uhr an der Grillhütte in Arheilgen.
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Workshop

Kleine Lebensregeln II

Ich habe von John R. Mott, dem ehemaligen Weltbundpräsidenten und Nobelpreisträger drei Listen mit kleinen Lebensregeln gefunden. In den nächsten drei Wochen werde ich die drei Listen veröffentlichen, in der Hoffnung, dass Du auch Punkte findest, die Du für Dich umsetzen willst.

Diese Woche:

II Kleine Lebensregeln … um geistig zu wachsen

1. Ich lege mir in jedem Jahr einen Plan zurecht um meine geistige Entwicklung voranzutreiben.
2. Diesem Plan folge ich entschlossen.
3. Ich beachte folgenden Plan des Studiums
– gründliches Studium eines Buches der Bibel,
-umfassende Erforschung eines Wissensgebietes, das mit meiner Arbeit zusammenhängt.
4. Ich knapse mir bestimmte Zeiten für das Studium ab.
5. Ich pflege eine beobachtende und forschende Geisteshaltung.
6. Ich nütze die Gelegenheit, mich mit anderen Menschen gründlich zu unterhalten.
7. Ich schaffe mir einen einfachen Plan, die Ergebnisse meiner Lektüre, Gespräche und meines Nachdenkens zu notieren.
8. Ich schreibe Artikel, die ein besonderes Studium und eine besondere Forschung erfordern.
9. Ich arbeite neue Ansprachen aus, die ein spezielles Studium verlangen.
10. Ich verbinde mich aufs engste mit einem oder mehreren Menschen, die anerkannt geistige Größen sind.

Bis dahin

eine gesegnete und ruhige Adventszeit!

Heydy

YOU Mail – Die 113te

Dezember 4, 2009

YOU Mail – Die 113te 04.12. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

Andacht

Alles ist möglich…

Als Jesus kurz vor seiner Gefangennahme mit Gott redet, sagt er diese Worte: „Abba, mein Vater, alles ist dir möglich;“ Wenn solche Worte von Jesus kommen, der Gott wirklich kannte und kennt, haben sie für mich ein erheblich höheres Gewicht, als von Paulus. Und natürlich sind sie für mich eine klare Botschaft: Gott meinem Vater ist alles möglich. Der ein oder andere wird die Stirn runzeln und denken: „heydy? Alles klar? Wissen wir doch!“
Wenn ich solche Texte in der Bibel lese fällt mir immer wieder auf, dass es mir noch nicht klar genug ist, um es im Alltag zu leben und darum geht es ja schließlich.
Vielleicht war es ja auch dem ein oder anderen von euch noch nicht so klar.

Fest steht: Abba meinem Vater ist alles möglich und so will ich auch leben.

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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05.12. – CV-frühstückt – Bickenbach
Diesmal mit Weltbundpräsident Martin Meissner. 09.30 Uhr geht es los.
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05.12. – Gebetsnacht – Zwingenberg
20.00 Uhr geht es los.
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06.12. – Weihnachtsfeier – Eberstadt
Herzliche Einladung an alle, die in diesem Jahr im CVJM tatkräftig mitgearbeitet haben,  zur diesjährigen Weihnachtsfeier.
Neben Besinnlichem soll auch der Lobpreis nicht vergessen werden.Im Anschluss besteht in gemütlicher Runde, bei einem kleinen Snack, sich zu unterhalten.
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10.12. – Vorstandssitzung – Reinheim
20:00 Uhr gemeinsame Bibellese anschließend gegen
20:30 Uhr Vorstandssitzung im ev. Gemeindehaus Georgenhausen
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Workshop

Kleine Lebensregeln

Ich habe von John R. Mott, dem ehemaligen Weltbundpräsidenten und Nobelpreisträger drei Listen mit kleinen Lebensregeln gefunden. In den nächsten drei Wochen werde ich die drei Listen veröffentlichen, in der Hoffnung, dass Du auch Punkte findest, die Du für Dich umsetzen willst.

Diese Woche:

I Kleine Lebensregeln … um leiblich zu wachsen

1. Ich halte einen wöchentlichen Ruhetag.
2. Ich schlafe jede Nacht lange genug.
3. Ich betätige mich täglich körperlich.

4. Ich vermeide Energieverschwendung durch
– zu häufiges Sprechen, Grübeln und Ängstlichkeit,

- fortwährendes Denken an meine Arbeit,

- fortwährendes Bleiben in der Spannung, der Arbeit,

– zu lange ausgedehnte Arbeiten

5. Ich beachte die Gesetze der Erhaltung meiner Gesundheit.
6. Ich betrachte körperliche Gesundheit als eine Gabe, über die ich genau Rechenschaft ablegen muss. 

7. Ich nehme in jedem Jahr einen richtigen Urlaub, zu dem folgendes gehört:

- vollständiger Wechsel des Alltags, 

– absolute Abwendung vom Fachsimpeln in Worten und Gedanken, 

– täglich eine Stunde Studium mir fremder Gebiete,
– täglicher Umgang mit geistlichen Dingen.

Bis dahin

einen erholsamen Advent

Heydy

YOU Mail – Die 112te 27.11. 2009

November 27, 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Regenschirm und Bibel

Was haben ein Regenschirm und eine Bibel gemeinsam? Zugeklappt bringen beide nichts.
Tatsächlich gibt es wohl mehr zugeklappte Bibeln, die im Schrank verstauben, als aufgeklappte die regelmäßig gelesen werden.
Dabei lernen wir Gott selbst kennen, wenn wir die Geschichten im Alten Testament lesen oder die Aussagen von Jesus im Neuen Testament.

Ich will uns heute wieder mal ermutigen, die Bibel aufzuschlagen und darin nach Gott dem Retter, Vergeber, Heiler, Vater etc. zu suchen.

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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28.11. – Mitarbeiterkreis – Reinheim
17:00 Uhr bei Fritzsches in Roßdorf.
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28.11. – Weltdienstaktion – Eberstadt
Alle Jahre wieder sammeln Jugendliche von 09.00 – 13.00 Uhr für die Weltdienstarbeit des CVJM. Auch werden Waren aus dem Weltladen angeboten.
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29.11. – Mitwirkung im Adventsgottesdienst – Hähnlein
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29.11. – Basar – Eberstadt (Ernst Ludwig Saal)
Am 1. Advent von 14.00 – 19.00 Uhr veranstaltet der CVJM seinen Basar mit allerlei weihnachtlichem Kunsthandwerk, selbst gemachter Latwerge, Adventskränzen, einem christlichen Büchertisch, Waren aus dem Weltladen und einem Flohmarkt. Auch gibt es Informationen über die Arbeit des CVJM. Zur Stärkung wird Kaffee und Kuchen angeboten.
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27.-29.11. – Mitarbeiterwochenende – Bickenbach (in Höchst)
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02.12. -Mitarbeiterbesprechung – Bickenbach
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05.12. – CV-frühstückt – Bickenbach
Diesmal mit Weltbundpräsident Martin Meissner. 09.30 Uhr geht es los.

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3. Workshop

Allgemeinwissen

Es gehört zwar nicht zu den benannten Zielen der Jungschararbeit, das Allgemeinwissen der Kinder zu stärken, aber was wäre wenn es doch passiert?
Ist die Jungschar nicht ein optimaler Rahmen für Kinder, Allgemeinwissen spielend zu lernen? In der Schule lernen viele Kinder nur Wissen zu lernen, weil sie dafür eine Note bekommen. In der Jungschar haben wir die Möglichkeit, den Kindern in verschiedenen Spielen (QUIZ / Ralley mit Wissensfragen etc.) wichtiges Allgemeinwissen zu vermitteln.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 111te

November 12, 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Zuneigung zeigen

Diese Woche hatte ich in der Mini-Jungschar das Thema „Ich finde Dich dufte“ – Die Geschichte von der Frau, die Jesus Salböl über den Kopf schüttet und einreibt. Die Jünger sind außer sich, weil sie das teure Parfum vergeudet hat und Jesus wendet ein, dass er nicht mehr lange da ist etc. (Nachzulesen in Matthäus 26)
Das Fazit der Geschichte war, dass die Frau Jesus ihre Zuneigung und Verehrung deutlich machen wollte.
Die Frage die ich mir im Nachhinein gestellt habe war, wie ich selbst Jesus meine Zuneigung zeige?
Ich bin erst mal auf Lieder zu seiner Ehre gekommen und meinen Nächsten dienen…

Wie könnten wir Jesus noch unsere Zuneigung zeigen?

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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14.11. – Kreisverbandsfussballturnier – Eberstadt
Ab 09.00 kicken alle möglichen Hobbyfussballmannschaften des Kreisverbandes gegeneinander. Vorraussichtliches Ende ist 15.00 Uhr. Veranstaltungsort ist die Hirtengrundhalle in Darmstadt-Eberstadt (Im Hirtengrund 24).
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15.11. – Lift-Gottesdienst – Bickenbach
Wie gewohnt 18.00 Uhr im Jugendzentrum (Karl-Marx Straße 1) in Bickenbach zu dem Thema „Out of the dark.“
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15.11. – MitarbeiterInnenbesprechung – Eberstadt
19.30 – 21.30 Uhr im Vereinsheim.
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16.11. – Vorstandssitzung – Arheilgen
20.00 Uhr im CVJM Haus.
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19.11. – Kreisvorstand -Reinheim
19.30 Uhr im Gemeindehaus Georgenhausen.
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3. Workshop

Aufwand = Spaß

Es klingt komisch, ist aber so! Je mehr Arbeit Du in eine Gruppenstunde steckst, umso mehr Spaß haben nicht nur die Kinder, sondern auch Du. Je ausgefallener die Idee, je kreativer die Überraschung für die Kinder umso mehr freuen sich die Kinder geben Dir positives Feedback.

Und warum schreibe ich das?

Weil es Momente gibt, in denen man wenig Zeit zum vorbereiten hat.

Weil man sich dann daran gewöhnt, wenig vorzubereiten.

Weil man irgendwann jede Gruppenstunde aus dem Ärmel schüttelt.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 110te (light) 10.11. 2009

November 10, 2009

Ich hab es letzte Woche einfach nicht geschafft, die YOU Mail zu schreiben. Da es in dieser Woche aber einige wichtige Termine gibt, kommt hiermit die abgespeckte Version der YOU Mail.

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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10.11. -Vorstandssitzung – Eberstadt
19.30 Uhr im Vereinsheim.
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10.11. – Martinsumzug- Bickenbach
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11.11. – Weltdienstgebetsabend – Eberstadt
20.00 – 21.30 im Vereinsheim.
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11.11. – Mitarbeiterbesprechung – Bickenbach
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12.11. – Vorstandssitzung – Reinheim
20:00 Uhr gemeinsame Bibellese anschließend gegen 20:30 Uhr Vorstandssitzung im ev. Gemeindehaus Georgenhausen.
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12.11. – Vorbesprechung Freizeiten – Eberstadt
19.00 Uhr im Vereinsheim. Alle Mitarbeiter des Kreisverbandes sind eingeladen, die Freizeiten für nächstes Jahr zu planen und gestalten!
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14.11. – Kreisverbandsfussballturnier – Eberstadt
Ab 09.00 kicken alle möglichen Hobbyfussballmannschaften des Kreisverbandes gegeneinander. Vorraussichtliches Ende ist 15.00 Uhr. Veranstaltungsort ist die Hirtengrundhalle in Darmstadt-Eberstadt (Im Hirtengrund 24).
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ZUM VORMERKEN
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15.11. – Lift-Gottesdienst – Bickenbach
Wie gewohnt 18.00 Uhr im Jugendzentrum (Karl-Marx Straße 1) in Bickenbach zu dem Thema „Out of the dark.“

Diese Woche Freitag kommt wieder eine richtige YOU Mail!

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 109te

Oktober 30, 2009

YOU Mail – Die 109te 30.10. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Ruhe jetzt!

Jaja, ich hab schon mal über Ruhe geschrieben, aber wie das so ist, Wiederholung schärft ein und bei lebenswichtigen Themen ist das meiner Meinung nach auch gerechtfertigt.
Lebenswichtig??? Ja lebenswichtig, richtig gelesen.
Wir werden im Laufe eines Tages mit jeder Menge Informationen und Reizen überflutet, die alle verarbeitet werden wollen.
Wir fangen morgens mit dem Radio an, mit dem MP3 Player geht es weiter, dazwischen jede Menge visuelle Reize…
Und ich übertreibe nicht, denn wir werden täglich den Reizen ausgesetzt, denen ein Mensch im Mittelalter nur im Laufe seines gesamten Lebens ausgesetzt war.

Was also tun? Zwei Tipps:

Gleich mal hinsetzen und eine viertel Stunde lang kein Telefon, kein gar nichts. Einfach hinsetzen, den Teppich fixieren versuchen die Ruhe zu genießen.

Ruhepunkte in den Alltag einbauen. Wenn es geht, kein Radio im Auto, MP3-Player mal aus etc. Es gibt tausend Ideen. Wichtig ist, die Ruhe in den Alltag einzubauen, denn Folgen von fehlender Ruhe sind:

Genervt sein, träge denken, mangelnde Konzentration, Zweifel, ein müder Geist, Angst, Selbstmitleid und der Wunsch aufzugeben.

Die Idee für diese Andacht hab ich aus dem Sonderheft „Stille“ der Zeitschrift „Aufatmen“.

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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31.10. – 04.11. – Bundesmitarbeitertagung – Borkum
Gute Fahrt und eine gesegnete Zeit auf Borkum.
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01.11. – CVJM Stand auf dem Basar – Hähnlein
Die Frauenhilfe veranstaltet einen Basar, der CVJM hilft dabei und hat auch noch einen eigenen Stand.
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ZUM VORMERKEN
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15.11. – Lift-Gottesdienst – Bickenbach
Wie gewohnt 18.00 Uhr im Jugendzentrum (Karl-Marx Straße 1) in Bickenbach zu dem Thema „Out of the dark.“

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3. Workshop

„Die schönste…
…Stunde der Woche“, sollte die Jungschar mal sein bzw. soll sie immer noch sein. Stell Dir vor, Du bist ein Kind bzw. einer Deiner Teilnehmer. Wie müsste die Gruppenstunde aussehen, dass sie die schönste Stunde der Woche für Dich ist?
Stell Dir mal vor wie die Kinder reagieren würden, wenn das klappt.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 108te

Oktober 23, 2009

YOU Mail – Die 108te 23.10. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Annahme

Heute geht es nicht darum etwas, sondern jemanden anzunehmen. Klar, wenn wir Christen sind haben wir Jesus angenommen. Das heißt, wir haben uns auf Jesus eingelassen, leben mit und für ihn und laufen ihm hinterher.
Was ich heute ansprechen will ist demnach eher die zweite Stufe, nämlich die Annahme des Nächsten. Keine Angst, es geht nicht darum den anderen im Verein oder der Gemeinde nachzulaufen, für sie zu leben und sie anzubeten.
Aber die Anderen anzunehmen im Sinne von „ernst-nehmen“, „hin-nehmen (wie sie sind)“ und „wahr-nehmen“.
Da steckt einiges drin für unsere Gemeinschaft im Verein oder der Gemeinde. Viele Gruppen können schlecht zusammenarbeiten oder kommunizieren gar nicht miteinander, weil das „ernst-nehmen“ oder das „hin-nehmen“ nicht stattfindet. Wir sind aber dazu aufgerufen, weil uns erstens, Jesus zuerst wahr-, ernst- und hingenommen hat und zweitens weil Paulus schon die Christen in Rom dazu aufgefordert hat und nicht ohne Grund:
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat ZU GOTTES LOB.

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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25.10. – Weltdienstessen – Eberstadt
12.00 – 13.30 Uhr im Eberstädter Vereinsheim zu Gunsten der Weltdienstarbeit.
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26.10. – Vorstand – Arheilgen
20.00 Uhr im CVJM Haus Arheilgen
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26.10. -Mitarbeiterkreis – Reinheim
17:00 Uhr
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28.10. – Gottesdienst – Eberstadt
20.00 Uhr im CV-Heim zur Monatslosung für November. Die Predigt kommt von: Pfr. Sänger-Platzöder, Martinsgemeinde Darmstadt
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29.10. – Vorstand – Bickenbach
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31.10.-04.11. – Bundesmitarbeitertagung – Borkum
http://www.cvjm-westbund.de/bmt09/
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3. Workshop

Identifikation
Unternehmen erwarten von ihren Angestellten Identifikation. Sie fördern das auch durch verschiedene Aktionen, weil sie für den Betrieb so wichtig ist.
Identifikation heißt, sich als Teil einer bestimmten Sache zu fühlen (lat.: derselbe machen), sich in eine Sache hineinzufühlen. Und Unternehmen fördern das nicht zu unrecht, denn ein Mitarbeiter der sich in den Betrieb hineinfühlt, wird sich für den Betrieb auch einsetzen, den Betrieb fördern und nach vorn bringen.
Aber keine Angst, es geht nicht um Berufsvorbereitung sondern tatsächlich Gruppenarbeit. Denn auch da ist Identifikation absolut notwendig. Wenn Du eine Gruppe leitest, mit der Du Dich nicht identifizierst, werden das die Teilnehmer merken und im Laufe der Zeit abspringen. Es wird Dir selbst auch immer weniger Spaß machen, die Gruppe zu leiten oder darin mitzuarbeiten.
Und obwohl der Trend in unserer Gesellschaft immer mehr dahin geht, sich auf nichts richtig einzulassen und sich möglichst neutral gegenüber Dingen zu verhalten, fordere ich Dich auf: Identifiziere Dich mit Deiner Gruppe.
Denn erst dann fängst Du an für Deine Gruppe kreativ zu werden, für Deine Gruppe zu kämpfen etc.

Identifiziere Dich mit Deiner Gruppe!

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 107te

Oktober 9, 2009

YOU Mail – Die 107te 09.10. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Ich hab nichts gehört!

Schon relativ oft hab ich über das Thema „Gott hören“ geschrieben und auch geredet. Aber was ist, wenn Gott redet und wir nicht hören?
Ich glaube das es oft passiert, dass wir Gott hören und auch nicht hören, weil das was er sagt nicht bequem genug ist. Der Verfasser des Hebräerbriefes wird eine Leser nicht umsonst darauf hinweisen:

„Heute wenn Ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht,“

Wir sind sehr schnell in der Gefahr Dinge auszublenden, wenn sie an die Substanz gehen z.B. Sich bei jemandem entschuldigen, sich mit jemandem richtig versöhnen oder irgendwo zu helfen.
Die Fragen die wir uns dabei stellen sollten, sind:
Komme ich mit Gott weiter, wenn ich ihn abblocke?
Tut es mir gut, solche schwierigen Dinge nicht anzugehen?

Gott spricht in unserem Leben natürlich nicht nur schwierige Dinge an, aber es kommt vor und dann?

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

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11.-18.10. Fahrt nach Taizé – Reinheim
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12.-16. – Herbstferienspiele – Hähnlein
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19.-23.10. – Herbstferienspiele – Eberstadt
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3. Workshop

Beten (mit Kindern) IV

Als letzten Punkt in dieser Reihe würde ich gern noch mal auf spezielle Punkte eingehen. Kann ich für mein totes Meerschwein beten, oder für eine PSP?

Wer schon mal mit Kindern gemeinsam gebetet hat, wird wissen, auf was für Ideen sie kommen.

Grundsätzlich können wir aus biblischer Sicht davon ausgehen, dass Gott uns liebt und mit dem versorgen möchte, was wir zum Leben brauchen.

Damit lassen sich die meisten Szenarien mit Kindern gut erklären.
Das Gebet bzw. die Anliegen der Kinder würde ich aber nur bewerten, wenn man vor dem Gebet Anliegen sammelt, bzw. danach, dann aber sehr vorsichtig um kein Kind zu verletzen.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 106te

Oktober 2, 2009

YOU Mail – Die 106te 02.10. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Ich versteh Gott nicht!

Diesen Gedanken werden Menschen wahrscheinlich schon immer gedacht oder gesagt haben. Zu allen Zeiten ging s Menschen so wie es uns manchmal geht, dass wir Gott nicht verstehen.
Die Freunde von Hiob sind ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen schon damals versucht haben, damit umzugehen. Sie versuchen die schwierige Lage Hiobs einzuordnen und wenden dabei alle damals bekannten Weisheiten an. Sie haben versucht Gott zu packen und in einen Rahmen zu stecken. Es hat übrigens nicht funktioniert.

Gott ist nicht 100% greifbar und wir werden (hoffentlich) immer wieder an den Punkt kommen, wo wir Gott nicht verstehen. Ich glaube manchmal, dass Gott das absichtlich macht, um uns anzuregen nachzufragen und nachzustöbern .

Wenn Du dich dann drauf einlässt, Gott zu suchen und zu befragen, wirst Du Antwort bekommen! Vielleicht nicht auf alle Fragen und nicht so wie Du es erwartet hast, aber Gott wird dir antworten so dass Du es merkst!

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

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04.10. Freizeitnachbesprechung – Reinheim
Freizeitnachtreffen im ev. Gemeindehaus Georgenhausen:
14:30 Uhr Feriengemeinschaft für Kinder
15:30 Uhr gemeinsames Kuchenessen
16:30 Uhr Jugendfreizeit
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04.10. – GruppenleiterInnenbesprechung – Eberstadt
Die GruppenleiterInnen treffen sich zu ihrer Besprechung zusammen mit dem Arbeitskreis Weltdienst von 18.00 – 19.30 Uhr im CVJM Heim.
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04.10. – MitarbeiterInnenbesprechung – Eberstadt
19.30 Uhr im CVJM Heim.
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06.10. – Vorstandssitzung – Eberstadt
19.30 Uhr im CVJM Heim.
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07.10. – Mitarbeiterbesprechung – Bickenbach
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08.10. – Vorstandssitzung – Reinheim
20:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Georgenhausen
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ZUM VORMERKEN

12.-16.10. – Herbstferienspiele – Hähnlein

19.-23.10. – Herbstferienspiele – Eberstadt

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Workshop

Beten (mit Kindern) III

Wenn wir jetzt geklärt haben, dass wir mit den Kindern beten und in welcher Körperhaltung, stellt sich die Frage was wir beten, um nichts falsch zu machen und niemanden zu überfordern.
Die Frohe Botschaft an dieser Stelle ist, dass man beim beten fast nichts falsch machen kann, weil wir ja mit unserem Vater im Himmel reden. Bei unserem leiblichen Vater verstellen wir uns ja auch nicht um mit ihm zu reden. Das erkläre ich den Kindern auch so, wenn ich mit ihnen bete.
Weil die Kinder am Anfang aber meist trotzdem Hemmungen haben, ist es sinnvoll, mit dem Danken anzufangen.
Jedes Kind kann für etwas danken, auch wenn es Gott für sich noch nicht (be)greifen kann. Später kommt dann automatisch die Bitte dazu. (Geduld!)
Auch hier gilt die Vorbildfunktion der Mitarbeiter, wenn ihr frei und offen zu Gott betet, werden sich die Kinder das abkucken und nachmachen.

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy