Archive for Mai 2010

YOU Mail – Die 126te

Mai 28, 2010

YOU Mail – Die 126te 28.05. 2010

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Meinst Du es ernst?

Wie ernst ist es Dir mit Deinen Gebeten, die Du an Gott richtest? Passiert es Dir wie mir, dass ich hin- und wieder Anliegen belanglos bzw. einfach nicht mit Ernst vor Gott bringe?
Jakobus gibt uns in seinem Brief, Kapitel 5 Vers 16b einen Hinweis.
„Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.“

Gerecht sind wir, wenn wir uns bekehrt haben, mit Jesus leben und unsere Schuld vor Gott zugegeben haben.

Ernst beten kann ich nur für Dinge, die mir ernst sind, dir dringend sind oder die mich persönlich betreffen.

Vielleicht sollte ich mal beim beten die ganzen Phrasen und Nebensächlichkeiten weglassen und Gott nur die Dinge sagen, die mich wirklich beschäftigen.

Vielleicht probierst Du es auch mal aus, alles Nebensächliche wegzulassen und Gott um Deine tatsächlichen Anliegen zu bitten?
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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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30.05. – Weltdienstessen – Eberstadt (öffentlich)
12.00 – 13.30 im CVJM Heim
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03.-06.06. – Jugendkirchentag – Mainz
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04.-07.06. – Volksfest und Umzug – Bickenbach (öffentlich)
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3. Workshop

Spielen muss Spaß machen

Es gibt so Kandidaten, die es nicht aushalten, wenn Kinder aus der Gruppe nicht am gemeinsamen Spiel teilnehmen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, als Spielleiter will man sich manchmal nicht um jede kleine Laune kümmern.
Trotzdem gilt bei den Spielen die wir in unseren Gruppen anleiten: „Spiele müssen Spaß machen“
Wenn sich jemand durch ein Spiel schikaniert oder übermäßig unter Druck gesetzt fühlt, kommt er einfach nicht mehr.

Eine entspannte Möglichkeit für alle Beteiligten ist es, wenn sich das Kind an den Rand setzt und zusieht. Am besten mit der Möglichkeit später in das Spiel einzusteigen.
Ich habe schon sehr oft erlebt, dass Kinder nach einer Minute doch mitmachen wollten, weil das Spiel plötzlich doch nicht so gefährlich war.

Bis dahin

bleibt gesegnet

der Heydy

YOU Mail – Die 125te

Mai 22, 2010

YOU Mail – Die 125te 21.05. 2010

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

Andacht

Tankstelle

Vor ca. 2000 Jahren haben 12 junge Männer in Jerusalem HG-Power Plus getankt. Die zwölf Jünger haben sich vom Heiligen Geist erfüllen lassen, der versprochen war von Jesus und der ihnen die Kraft gegeben ihren Glauben zu leben und von Jesus zu erzählen. Und liest sie sich nicht schön, die Geschichte wie die Jünger erfüllt werden und dann plötzlich in verschiedenen Sprachen von Jesus reden? (Apostelgeschiche 1…)

Das besondere daran ist, wir selbst sollen uns auch betanken lassen. Wir sollen unseren inneren Tank von dem befreien was uns von Gott wegzieht und dann mit dem Heiligen Geist befüllen lassen.

Wie das geht? Such Dir einen ruhigen Platz, nimm Dir viel Zeit, schalte alles störende ab (Handy, Computer etc.) und bitte Gott um den Heiligen Geist.

Gott verspricht nämlich an verschiedenen Stellen in der Bibel, dass die die ihn bitten, den Heiligen Geist bekommen.

Und dann, kann es losgehen…

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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25.05. – Vorstand – Eberstadt
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26.05. – CVJM Gottesdienst – Eberstadt (öffentlich)
20.00 Uhr im CVJM Heim. Thema ist die Losung von Juni „Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4“
Prediger: Claus Hassing, CVJM Sekretär im CVJM Westbund
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26.05. – Vorstand – Zwingenberg
20.00 Uhr.
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27.05. – Vorstand – Bickenbach
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Bis dahin

bleibt gesegnet

der Heydy

YOU Mail – Die 124te

Mai 8, 2010

YOU Mail – Die 124te 06.05. 2010

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Der Herr ist mein Hirte…

Was heißt das eigentlich? In unserer Vorstellung sind wahrscheinlich gerade Bilder zugange, in denen uns der Hirte hochhebt und beschützt, was auch gut ist. Aber ist das alles?

Der Hirte ist bei den Schafen.

Der Hirte hat die Aufgabe, sich um die Schafe zu kümmern und sie zu versorgen. Um diese Aufgabe richtig zu erfüllen bleibt ihm nichts anderes übrig, als die ganze Zeit bei den Schafen zu sein. Ich glaube dieses Bild von Gott hatte auch David im Kopf, als er den Psalm 23 geschrieben hat. Und tatsächlich wird uns das an verschiedenen anderen Stellen in der Bibel zugesagt, dass Gott uns dauerhaft nahe ist.

Der Hirte hat Gutes im Sinn.

Aus ganz eigennützigen Gründen wird ein Hirte seine Schafe wohl immer auf schöne grüne Wiesen führen und auch zu gutem Wasser. Alles andere würde ihm ja selbst schaden.
Gott ist wohl nicht von uns abhängig, wie der Hirte von seinen Schafen, aber trotzdem hat er mit uns einen guten Plan und gute Gedanken über uns. Die erfährt man aber nur beim Hirten selbst 🙂

Der Hirte gibt Richtung, notfalls auch mit dem Stock.

Ein Aspekt, den wir am Hirten nicht so gern sehen, der aber dazugehört und meiner Meinung nach auch sehr wichtig ist. Der Hirte hat natürlich den Schäferhund um seine Schafe in die richtige Richtung zu treiben, wenn es eng wird oder ein Schaf besonders eigensinnig ist, kann der Schäfer mit seinem Stab nachhelfen. Der Stab des Hirten ist am oberen Ende gebogen, um damit das Bein eines Schafes kurz einzuklemmen und zurückzuziehen. Für das Schaf wird das in dem Moment nicht sonderlich angenehm sein, aber im Endeffekt vielleicht lebenswichtig.
Wenn ich davon ausgehe, dass ich Gott als den Hirten über mein Leben eingesetzt habe, ist wohl ab und zu auch mal das korrigieren dabei, was im Moment weh tut, aber hin und wieder lebensnotwendig ist.

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2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
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08.05. – Marktstand auf dem Wochenmarkt – Raunheim (öffentlich)
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11.05. – LAG Treffen – Frankfurt (öffentlich)
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12.-13.05. – Kreisfest – in Michelstadt (öffentlich)
Mittwoch 18.00 Uhr geht es wieder mit den verschiedenen Jungscharen des Kreisverbandes los, bis Donnerstagmittag.
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15.-16.05. – Erste-Hilfe-Kurs – Bickenbach
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3. Workshop

Heimweh III

Richtig reagieren

Wenn ein Kind Heimweh signalisiert, ist es wichtig das Kind ernst zu nehmen ohne das Heimweh zu bestärken.
Heißt, die Tränen zulassen und nach Auswegen suchen.

Auswege wie z.B. spezielle Aufgaben für die Freizeit (die Essensglocke läuten, irgendetwas gemeinsam aufräumen)etc.

Wenn es in der Gruppe Streit gab, ist es am besten den Streit auszuräumen und so zu klären, dass das Kind wieder integriert ist.

Wichtig ist, das Kind mit Aufgaben oder Integration in eine Gruppe (das kann auch eine andere (Orts-)Gruppe sein) von den Gedanken an zu Hause abzulenken.

Bis dahin

bleibt gesegnet

der Heydy