Archive for März 2009

YOU Mail – Die 95te

März 31, 2009

YOU Mail – Die 95te 31.03. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Daniel 3

Weißt Du, was in Daniel 3 steht? Lies mal……

Na klar, die Geschichte kennen wir doch, die kennt fast jeder. Hab ich mir auch gedacht, als ich sie gelesen hab, aber wenn wir im Kindergottesdienst oder in der Jungschar noch dazu gelernt haben, was für große Wunder Gott tun kann, dann würde ich jetzt mal einen Schritt weiter gehen und die Standhaftigkeit von Daniel und seinen Freunden in den Blick nehmen. Mit welcher Beharrlichkeit und welchem trotz die drei an Gott festhalten und die anderen Götter und Bräuche des Landes ablehnen. Die drei hätten sich einfach einreihen können und schnell mal beugen können. Sie hätten es ja nicht ernst meinen müssen! Aber nein, Gott war für sie die höchste Autorität Punkt.
Ich hab mich gerade gefragt, wie weit ich für Gott gehen würde? (und weil es so komisch klingt, schließe ich jede Form von Extremismus aus!!!) Ist mir Gott in meinem Leben ein so fester und realer Punkt, dass ich nicht bereit bin, ihn zu verleugnen, weil ich dann auch einen Teil meines Lebens verleugnen würde?

Eins steht fest, Daniel und seinen Freunden hat es nichts geschadet, im Gegenteil!
Nimm Gott ernst, er nimmt Dich schon ernst!

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

01.04. – Mitarbeiterbesprechung – Bickenbach

01.04. – Jahreshauptversammlung – Nordheim

03.04. – Nacht der offenen Kirche – Reinheim
17:30 Uhr Nacht der offenen Kirche in der ev. Kirche Ueberau.

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Workshop

Stellung beziehen

Vielleicht erinnerst Du Dich, dass ich schon mal von den Gruppenleitern als Vorbilder geschrieben habe. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen nicht nur gute Spieleketten und authentische Andachten, sondern genauso unsere Meinung in ihren alltäglichen Fragen. Genauso wie wir, brauchen sie Menschen, die sie fragen können, wenn sie nicht weiter wissen. Natürlich machen sie das nur in seltenen Fällen einfach so. Wir müssen Zeiten einplanen, in denen Gespräche mit den Teilnehmern möglich sind. Z.B. Die erste viertel oder halbe Stunde des Treffens. Wir sind ja nicht nur für Spiele und Andacht gut 🙂

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

YOU Mail – Die 94te

März 20, 2009

Information: Die Freundin, von der Chris aus Hähnlein geschrieben hat und für die wir gebetet haben, ist am Montag, dem 16. März gestorben.

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Wie gesehen? Was gehört?

Apostelgeschichte 4, 20
„Wir können`s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben“

Das ist wahr! Leider ist das was wir sehen und hören (also das was wir uns selbst gewählt haben) nicht immer erbaulich und gut. Aber es ist auch klar, das mit dem wir uns beschäftigen, ist am ehesten Gesprächsthema, denn dazu können wir ja auch was sagen.

Dann bin ich dafür, dass wir mehr mit Jesus erleben und mehr von ihm sehen, denn dann müsste der Missionsbefehl ja leicht von der Hand gehen und wir könnten den Satz aus der Apostelgeschichte wie Petrus und Johannes sagen.

Mal ganz im Ernst, wir brauchen aussagekräftige Christen, die Gott erlebt haben und die ihn tatsächlich ernst nehmen.

Alles andere interessiert auch keinen

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

22.03. – Mitgliederversammlung – Bickenbach

22.03. – Mittendrin-Gottesdienst – Gernsheim

22.03. – Gottesdienst – Raunheim
Um 18.00 Uhr geht es in Kelsterbach (Ev. Christuskirchengemeinde – Albert Schweitzer Str. 30) unter dem Thema „Nicht nur sauber, sondern rein“ los. Wer also letzte Woche keine Zeit hatte, kann den Gottesdienst hier noch einmal mitfeiern!

24.03. – Vorstandssitzung – Eberstadt
19.30 Uhr im CV-Heim.

25.03. – Gottesdienst – Eberstadt
Wie immer, 20:00 Uhr im CV-Heim, diesmal mit
Predigerin Anke Schwarz, CVJM- Sekretärin im CVJM Westbund. Die Predigt zur Monatslosung für April:
Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagen, aufgehoben. Kolosser 2, 14

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Workshop

STOP Mobbing

Leider passiert es immer wieder, dass in unseren Gruppen Teilnehmer von den anderen gehänselt, geärgert oder sogar gemobbt werden. Mobben ist das systematische Vertreiben einer Person durch bestimmte Dinge wie Beleidigung, Gewalt oder Gewaltandrohungen etc.
Gemobbte Teilnehmer fühlen sich logischer Weise in die Ecke gedrängt und ausgeschlossen, was sie manchmal zu radikalen Abwehrhandlungen führt.
Das passiert am ehesten da, wo sich bereits eine Gruppe in der Jungschar oder im Jugendkreis gefunden hat und später noch Teilnehmer dazukommen.
Deshalb ist es extrem wichtig, dass wir als Mitarbeiter die Gruppe im Blick haben und solche Mechanismen vor der Gruppe ansprechen.
Wenn Menschen zu uns in den CVJM kommen kann es nicht sein, dass sie ausgeschlossen und verdrängt werden!

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy

Die 93te

März 13, 2009

YOU Mail – Die 93te 13.03. 2009

1. Andacht
2. Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt
3. Workshop

1. Andacht

Andacht für Fortgeschrittene

Ja, die Andacht richtet sich tatsächlich an diejenigen von uns, die schon entscheidende Schritte gegangen sind, aber auch für die anderen ist etwas dabei.
Mir geht es heute um das Thema Gottes Reden bzw. genauer gesagt um die Umsetzung dessen was Gott zu uns geredet hat. Wenn wir mit Gott leben, dann verändern sich manche Dinge an uns z.B. wie wir mit Menschen umgehen, wie wir Situationen bewerten etc. Es gibt aber auch individuelle Dinge in unserem Leben an denen Gott mit uns arbeiten möchte (Aggression beim Auto fahren / Computer spielen).
Ich will Dich heute ermutigen daran weiterzuarbeiten, denn ich weiß von mir, dass man immer wieder abschweift und sich nicht mehr darum kümmert.
Wenn Gott Dir gezeigt hat was Du verändern sollst, dann geh wieder ran, es dient ja zu deinem Besten.

Alle die das noch nicht betrifft, können Gott ja mal fragen was dran wäre und wo sich was im eigenen Leben verändern müsste.

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Wichtiges aus dem Kreisverband und der Welt

13.03. – Jahreshauptversammlung – Hähnlein

13.03. – Hockeyturnier – Zwingenberg

14.03. – CV – Frühstückt – Bickenbach

14.03. – CVJM Gottesdienst – Raunheim
„Nicht nur sauber sondern rein“
Um den Haushalt mal wieder auf Vordermann zu bringen ist so ein Frühjahrsputz eine gute Gelegenheit. Er ist nicht unbedingt sehr beliebt, bei mir jedenfalls nicht, aber wenn er erledigt ist fühlt man sich irgendwie besser. Und je gründlicher er durchgeführt wurde, um so zufriedener bin ich mit mir und mit den Dingen des alltäglichen Lebens. Wie das mit Gottes „Putzplan“ für uns aussieht, das erfährst du auf etwas ungewöhnliche Art und Weise in unserem Gottesdienst.

15.03. – Kreisvertretung – Stockstadt
Beginn 17:00 Uhr in der Hermannstraße 18
64589 Stockstadt am Rhein.

19.03. – Jahreshauptversammlung – Raunheim

Beginn 20:00 Uhr im Martin Luther Haus (Wilhelm Leuschner Str. 12)
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Workshop

Wir brauchen euch!

Es gibt Mitarbeiter mit einem Alter jenseits der 20, die der Meinung sind dass es Zeit wird aus der Jugendarbeit auszusteigen. Die Jüngeren können das besser und im Christlichen Verein JUNGER Menschen, muss man sich als Älterer eh mehr zurückhalten.

ABER DAS IST FALSCH, DENN:

Die älteren Mitarbeiter haben viel mehr Erfahrung als die jüngeren und damit auch oft mehr Standvermögen in schwierigen Situationen. Es ist also wichtig, dass die älteren Mitarbeiter die jüngeren ganz praktisch unterstützen, auch in der Jungschar. Kinder brauchen neben den jungen Mitarbeitern gestandene Mütter und Väter als Vorbild.
Ältere Mitarbeiter wissen was es heißt, CVJM zu sein und haben viel mehr Beziehungen über den Verein hinaus. Die Älteren Mitarbeiter müssen das Fundament und das Gerüst im CVJM bilden, in dem sich die jüngeren Mitarbeiter ausprobieren können.
Ich weiß nicht, was der CVJM Eberstadt ohne Gustav Fetzer machen würde (und an dieser Stelle könnten viele Namen von älteren Mitarbeitern genannt werden!!!).

3. Wer genau sagt denn, was alt ist wie lang man jung ist?

FAZIT:

Zieht euch nicht zurück weil ihr denkt zu alt zu sein, sondern engagiert euch reichlich, damit die jungen Mitarbeiter an euch sehen und erleben, was CVJM ist und einen starken Rückenhalt im Verein haben!

Bis dahin

Gottes Segen

Heydy